Viele Menschen versuchen wenn sie traurig sind nicht zu weinen. Doch oft helfen Tränen dabei, dass es einem besser geht. Denn immer diese Tränen zu unterdrücken ist nicht das Beste.
Wenn man weint, weil es einem schlecht geht, kann es helfen mit jemanden darüber zu reden. Doch wenn man sich das ganze immer in sich rein frisst, kann es nicht besser werden. Es gibt Menschen die einem zuhören, einen aufbauen. Man fühlt sich danach automatisch besser, da man eine „Last“ von sich abgibt. Es ist bedrückend diese Last über ein paar Monate mit sich rum zu tragen. Man leidet drunter, man versucht nicht zu weinen, nur damit andere denken es geht einem gut. Auch wenn einer fragt, geht es dir gut, antwortet, ja, sonst würde ich nicht Lachen. Doch das Lachen ist gestellt.
Ein Mensch, dem man das ganze erzählt, der auch vertrauenswürdig ist und der einen versteht und versucht zu helfen, ist das Beste, was einem passieren kann. Man fühlt sich nicht mehr so schlecht, man findet mittel das Problem zu lösen. Zumindest für eine kurze Zeit. Die Person sieht es nicht gerne, wenn man traurig ist. Sie mag ein ehrliches Lächeln sehen. Denn ein ehrliches Lachen ist eines der schönsten Dinge im Leben.
Besser man erzählt einem etwas, anstatt man an den dingen kaputt geht. Denn Tränen sind notwendig.
Chris
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