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Chris.
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Sonntag, 18. Dezember 2011
Ansicht von Fehlern.
Als ich im Internet dieses Zitat gelesen hatte, brachte es mich stark zum Nachdenken.
Fremde Fehler beurteilen wir wie Staatsanwälte, die eigenen wie Verteidiger.
Wenn man sich in ein paar Situationen hineinversetzt, sich das ganze anschaut und drüber nachdenkt, dann wir einem teilweise schon irgendwie etwas anders. Denn der Spruch zeigt einem selber, dass man sich selber nie Fehler eingestehen möchte. Doch wenn man sich nie Fehler eingesteht, wird man sich nicht weiterentwickeln, was wiederum bedeuten könnte, dass man Freunde verliert.
Wir Menschen wollen uns immer im guten Licht haben. Daraus folgt, dass wenn wir einen Fehler gemacht haben, ihn nicht zugeben wollen. Viel mehr versuchen wir uns heraus zu reden und anderen die Sache in die Schuhe zu schieben. Teilweise ziehen wir auch noch Positive Dinge aus den Fehlern, was eigentlich nicht verkehrt ist, wenn man die negativ Aspekte auch beachtet.
Wir selber wollen nicht in die Schussbahn von Fehlern geraten, um selber nicht schlecht dazu stehen. Doch wenn wir uns schlecht fühlen, bauen wir so Fehler, dass andere schlecht da stehen. Dies ist eine Angewohnheit des Menschen, meiner Meinung nach. Ich finde viele Menschen wollen einfach immer nur die besten, die tollsten sein und um diesen Status zu erhalten, machen sie andere schlecht, in dem sie jeden kleinsten Fehler aufzählen und nur das negative herausziehen.
Wenn man sie selber aber mal auf einen Fehler hinweist, streiten sie sofort alles ab. Für diese Personen gilt nur eins: Ich mache keine Fehler, du bist der Fehler. Das ist relativ schade, denn sie werden nie aus ihren Fehlern lernen. Sie werden immer auf das gleiche Prinzip zurück gehen, was ihnen später sicherlich schaden wird.
Wenn dir jemand deine Fehler zeigt, sei dankbar und bedank dich bei ihm. Sicherlich ist das ganze nicht einfach, sich selber Fehler ein zu gestehen, dennoch hilft es dir bei der Entwicklung weiter. Sehe nicht alles immer nur negativ, denn viele Menschen wollen dir damit helfen. Fehler sind da, um sie zu machen. Sehe dich also nicht in der Rolle des Verteidigers, sondern eher in der Rolle des Schülers, der daraus lernen will.
Chris
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